Brand Persona

Darf ich mich vorstellen? Persona ... Brand Persona

Warum man seine Zielgruppe bei der Ausrichtung seiner neuen Website genau kennen sollte.

Warum man seine Zielgruppe bei der Ausrichtung seiner neuen Website genau kennen sollte.

Wer seine Homepage in der heutigen Zeit immer noch darauf ausrichtet, selbige als Plattform verherrlichender Selbstdarstellung zu benutzen, Versprechen und Botschaften ziellos in die unendlichen Weiten des www zu schmettern oder nur schöne Bildchen ohne tieferen Sinn aneinanderzureihen, wird sich schnell mit folgenden oder ähnlichen Fragestellungen auseinandersetzen müssen:

 

  1. Warum steigt der Umsatz trotz neuer Website nicht?
  2. Warum ist der Traffic auf meiner Homepage immer noch so gering wie in Corona-Zeiten zwischen 22 und 5 Uhr morgens?
  3. Warum verlassen Interessierte meine Seite so schnell wieder?

Warum? Weil nicht der Betreiber und dessen Vorstellungen von einer Homepage das Maß aller Dinge sein sollte, sondern deren Zielgruppe.

Was macht erfolgreiche Websites aus?

Ein aus Besuchersicht gelungener Internetauftritt ist der, der jedem seiner Besucher das Gefühl gibt, dass die Website, die gerade vor den Augen des Betrachters flimmert, exakt auf seine Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen zugeschnitten wurde. Erfolgreiche Seiten verstehen, welche Entscheidungs-Prozesse potentielle Kunden durchlaufen. Sie schaffen Verbindungen und holen ihre Betrachter exakt dort ab, wo sie gerade stehen. Durch das Vorweg-Beantworten grundlegender Entscheidungs-Fragen machen sie dem Besucher deutlich, dass sie jetzt aufhören können, Google mit Suchanfragen zu belästigen. Sie sind fündig geworden.

Und wie finde ich diesen Herrn Brand Persona?

Die richtige Zielgruppe zu definieren, ist gar nicht so schwer. Man muss kein Orakel zu Rate ziehen. Im Grunde geht es darum, ein paar grundlegende Fragen zu stellen. Natürlich die richtigen. Das ist sinnvoll. Und Sie werden realtiv schnell auf ihn treffen, diesen Herrn Persona.

Also, fangen wir an:

Was leistet ihr Unternehmen?

  1. Was umfasst ihr Produkt- oder Dienstleistungsportfolio?
  2. Was schließen Sie aus?
  3. Was leisten Sie mit Ihrem Angebot?
  4. Welchen Nutzen hat es für den „Konsumenten“?

Wem sollen die Leistungen Ihres Unternehmens dienlich sein?

Und schon sind wir an einer Haustür. Der Haustür von Herrn Persona. Er ist es, der Ihre gesamte Zielgruppe wiederspiegelt. Er ist sozusagen der Zielgruppenvertreter. Ein Stereotyp. Er repräsentiert ihren Wunschkunden.

Vielleicht! Denn …
Braucht er, was Sie anbieten? Stehen die Bedürfnisse der Brand Persona im Mittelpunkt?

Stehen Sie also an der richtigen Haustür?

 

Stellen Sie sich dazu folgende Fragen:

  1. Wer sind die Personen, die sich für das Leistungsspektrum ihres Unternehmens interessieren könnten?
  2. Welche Ziele verfolgen künftige Kunden? Was wollen Sie erreichen?
  3. Welche Probleme und Fragen könnten sich auf dem Weg, seine Ziele zu realisieren ergeben?
  4. Welchen Beitrag kann Ihr Angebot, das Sie diesen Personen präsentieren, dazu leisten?

 

Haben Sie diese Fragen für sich beantwortet, ist das, als hätten Sie in Ihrem Navi schon mal wichtige Informationen geliefert. Die Postleitzahl. Und die Straße. Wenn es richtig gut läuft, wissen Sie sogar schon die Hausnummer.

 

Hier ist sie also: Ihre individuelle Brand Persona. 

Individualisierung von Brand Personas

Um Ihre Brand Persona noch mehr „zum Leben zu erwecken“, definiert man diesen sozusagen Vorsitzenden Ihres Zielgruppensegments noch genauer. Dies kann unter folgenden Gesichtspunkten passieren:

 

  • soziodemografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort, Einkommen, Bildungsstand usw…
  • psychografische Merkmale. Dazu zählen unter anderem Einstellungen, Motivation, ästhetisches Empfinden etc.
  • situatitiver Kontext wie Umfeld, Nutzungsbereich oder gewünschte Informationstiefe

Aus diesem Abfragen prototypischer Eckpunkte ergibt sich schlussendlich ein recht klar umrissenes Bild Ihrer Brand Persona. Um die Metaphorik mit der Haustür wieder aufzugreifen:
Jetzt stehen sie wirkich davor. Vor der richtigen. Sie können klingeln.

Wozu kann man Brand Personas nutzen?

Durch die Definition ihres Zielgruppen-Vertreters können Sie entsprechende Kriterien für Ihre Website ableiten. So machen Sie Ihre Homepage zu einem erfolgreichen Tool und konzipieren dadurch von Beginn an eine besucherorientierte Seite, die es vermag, die richtige Zielgruppe anzusprechen und ihr Interesse an Ihrem Unternehmen (im Idealfall langfristig) zu wecken.

 

Fazit

Es ist wie im echten, alltäglichen Leben: Umso genauer Sie Ihr Navi programmieren, desto sicherer kommen Sie da hin, wo Sie hin wollen.

Ersetzen Sie das Navi durch Ihre Zielgruppe und die Programmierung durch das Definieruen sozio-, psychografischer und situativer Merkmale. Jetzt noch ein bisschen Gas geben und eine freundliche Stimme wird Ihnen mitteilen:

„Sie haben Ihr Ziel erreicht.“

What about…? Social Media

What about...? Social Media

„Social Media geht nicht wieder weg; ist keine Modeerscheinung.
Seien Sie dort, wo Ihre Kunden sind: in den sozialen Medien.“
Lori Ruff, Social Media Expertin

Social Media ist heutzutage aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Ob Facebook, Instagram, Youtube, Twitter, TikTok & Co. … die ganze Welt hält sich in den
zahlreichen Social Media Portalen auf.

Was bedeutet
Social Media überhaupt?

Social bedeutet in diesem Zusammenhang das Vernetzen und der Austausch mit anderen sowie die Interaktion durch das Teilen und Empfangen von Informationen in Form von Beiträgen, Videos, Bildern, etc.

Media ist schlichtweg das Kommunikationsinstrument, in diesem Fall das Internet.

Social Media ist also ein Online-Kommunikationswerkzeug, das Nutzer ermöglicht, miteinander zu interagieren und Informationen zu teilen sowie zu konsumieren.

Wie kann ich dabei sein?

Für die Interaktion auf den diversen sozialen Plattformen sind Benutzerprofile (Accounts) notwendig; als Unternehmen z.B. eine Seite (Facebook) oder ein Unternehmens-Profil (Instagram), die von anderen Usern eingesehen und abonniert werden können. Je mehr Fans/Follower/Abonnenten ich habe, desto größer ist meine Reichweite, die ich mit einem Post erreiche.  

It´s all about: Hashtags

Auch Hashtags (#) sind eine Erfindung sozialer Medien, genauer gesagt von Twitter. Seit 2007 finden die Rautenzeichen Verwendung und sind inzwischen auch außerhalb von Social Media beliebt. Hashtags kategorisieren Posts und machen sie unter bestimmten Schlagworten in der Suche auffindbar.

Social Media für Unternehmen

Für Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens spielt Social Media heutzutage eine enorme Rolle. Ein Social Media Auftritt ist für ein Unternehmen oder Betrieb schon beinahe unentbehrlich, da es als selbstverständlich gilt. Für Sie als Unternehmen ist demnach eine zielgerichtete Social-Media-Strategie unabdingbar.

Über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. lassen sich die Brand Awareness (Wiedererkennungswert) steigern, Leads (Interessent) generieren oder ganz allgemein das eigene Unternehmen im optimalen Licht präsentieren. Um eine Firma in Social Media erfolgversprechend zu positionieren, bedarf es fünf Schritte, die eine solche Strategie leiten sollten:

  1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe.
  2. Seien sie sich Ihrer Ziele in Social Media bewusst.
  3. Erstellen Sie Content, der Engagement fördert.
  4. Nehmen Sie das „Social“ in Social Media ernst.
  5. Prüfen Sie die Ergebnisse Ihrer Social-Media-Strategie.

Vorteile eines Social Media Accounts

Neben der Kundenbindung kann man über Social Media Kanäle relativ einfach und kurzfristig auch selbst produzierten Content/Informationen einspielen und für die Abonnenten sichtbar machen.
In Zeiten von pandemiebedingten Lockdowns gelingt es, die Kundenbeziehung aufrechtzuerhalten und seine Follower über mögliche Angebote oder Neuerungen informieren.

Steigern Sie Ihre Reichweite durch soziale Netzwerke

Die eigene Webseite, der Online-Shop oder der Firmenblog leisten einen wertvollen Beitrag für das Ranking in den organischen Suchergebnisseiten bei Google. Doch oft reicht es allein nicht aus, Inhalte nur auf der eigenen Webseite zu veröffentlichen. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) spricht man bei einem Social Media Account von einen „Social Signal“ – das heißt, Google zeigt auch z.B. den Instagram oder Twitter-Account in den Suchergebnissen an und das führt zu einer stärkeren Sichtbarkeit Ihrer Marke beim Suchenden.

Und was können wir für Sie tun?

Als die Mehrwert-Agentur aus Traunstein sind wir gerne bei der Erstellung und der Pflege Ihres Social Media Profils behilflich und schaffen Ihnen ein stimmiges Erscheinungsbild. Neben visuellen Elementen sind wir selbstverständlich auch im Bereich der Content-Erstellung mit dabei und planen mit Ihnen gemeinsam Ihre Social-Media-Strategie, die wir in einem Redaktionsplan festhalten.