Content-Marketing

„Was den Menschen hilft, hilft dem Business“

(Leo Burnett)

Content-Marketing

Die Welt des Marketings verändert sich seit Jahren nachhaltig. Während bis vor wenigen Jahren klassische Medien wie Print, Radio oder TV die einzige Möglichkeit war, die breite Masse zu erreichen und zu beeinflussen, bietet das Worldwide Web eine scheinbar unerschöpfliche Kommunikations- und Werbefläche für jedes Unternehmen. Jeder Brache. Jeder Größe.

Das ist toll. Und doch oft noch ungenutzt.

„Content is King!“

Das erkannte Microsoft-Gründer Bill Gates schon vor über 25 Jahren. Und diese Aussage gewinnt immer mehr an Bedeutung. Klassiche Werbemaßnahmen sind jedoch niemals out. Sie zielen unmittelbar auf den Kunden ab und wirken (wenn auch teilweise unbewusst) auf ihn ein. Man setzt hier auf Massenkommunikation. Das Produkt immer im Fokus. Es zählen die direkten Abverkäufe.

Was ist Content?

Mit Content Marketing setzen Marketer auf neue Wege, um ihre Produkte zu positionieren und zu vermarkten. Denn hier steht nicht die Bewerbung eines Produkts oder auch einer Dienstleistung im Vordergrund. Zunächst. Vielmehr stellen Firmen kostenlos die Lösung eines möglichen Problems ihrer Zielgruppe zur Verfügung, bieten ausführliche Experten-Informationen zur jeweiligen Brache oder geben hilfreiche und unterhaltsame Tipps. Sie bieten den Menschen einen Mehrwert. Die Überraschung: Sie verlangen keine Gegenleistung dafür. Das geht einfach so. Kostenlos. Genau das erzeugt Vertrauen beim Konsumenten. Die Bereitstellung relevanter Inhalte knüpft mit jedem guten Content-Beitrag ein unsichtbares Band zwischen Unernehmen und (potentiellen) Kunden.

Welche Content-Formate gibt es?

Um den individuell abgestimmten Mehrwert „an den Mann“ zu bekommen, hat man verschiedene Optionen. Je nach Kontext und Zieldefinition haben sie Vor- und Nachteile und müssen sorgfältig ausgewählt werden. Egal ob Blogbeiträge, E-Mails, Websites, Social-Media-Kanäle, Whitepapers, Infografiken, Newsletter oder Webinare … Sie alle dienen dazu, eine vom Unternehmen festgelegte Kommunikationsstrategie zu verbreiten. Ganz auf und für den Kunden ausgelegt.

Doch wie erstellt man guten Content?

1.Was ist das Ziel des Contents?

Imagesteigerung? Eine Produkteinführung? Die Verbreitung von Informationen?
Davon abhängig sind Thema und Inhalte: Geht es um’s Image, gilt es Emotionen Messages zu transportieren. Bei einer Produkteinführung stehen hingegen Preise, Funktionalität oder – bei Lebensmitteln – Zusammensetzungen eine entscheidende Rolle. Natürlich ist das schlussendliche Ziel eines jeden Unternehmens der Ausbau seiner quantitativen Ziele: Der Umsatz soll nach oben. Und gerne auch dort verweilen.

2.Wer ist meine Zielgruppe?
Die klare Identifizierung der Zielgruppe (Brand Personas) ist ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg. Inhalte, die nicht auf die Bedürfnisse ihrer Bedarfsgruppen abgestimmt sind, sind zum Scheitern verurteilt. Umso präzisier einem Unternehmen ein potentieller Kunde vor Augen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.

3.Das Content-Audit

Das Audit überprüft bereits veröffentlichen „Mehrwert“ hinsichtlich seiner quailitativen und quantitativen Performance. Ist der Content relevant für die Zielgruppe? Werden die definierten Ziele mit den verwendeten Themenschwerpunkten und Tonalitäten protegiert?

4.Content-Konzeption

In der Themenanalyse zur Konzeptionserstellung wird eruiert, für welche Themen Inhalte generiert werden müssen. Welche Themen schaffen einen Mehrwert bei der Zielgruppe? Was schafft Vertrauen? Womit hebe ich mich von der Konkurrenz ab?

Durch eben diese Bereitsstellung von Expertenwissen demonstriert das Unternehmen Kompetenz, bevor etwas verkauft wird.
Ein Redaktionsplan mit der Festlegung von konstant hochwertigem, interessantem und relevantem Content garantiert eine lückenlose Bereitstellung dieser Fachkompetenz für die entsprechende Bedarfsgruppe.

5.Content-Distribution
Die generierten Inhalte werden zielgruppengerecht auf den passenden Kanälen sinnvoll distribuiert. Durch diesen viralen Verbreitungseffekt sollen sowohl Reichweite als auch die Streuung der Inhalte gesteigert werden.

Wenn man alles richtig gemacht hat, liefert Content-Marketing also mehr als nur einen Vorteil:

  1. Es steigert die Reichweite und den Traffic
  2. Das Unternehmen wird bekannter
  3. Die Positionierung als Experte und die damit verbundene Vertrauensbildung
  4. Die Suchmaschinenoptimierung
  5. Der Aufbau einer Community
  6. Kundengewinnung
  7. Kundenbindung

Denn darauf kommt es schließlich an. Allen. Ihnen. Und uns.

Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen“ – unser Team

Mit einer Hand laesst sich kein Knoten knüpfen – unser Team

In unserem heutigen Blog-Eintrag wollen wir Ihnen mal eine nicht ganz unwesentliche Komponente unserer Agentur vorstellen:

Uns.

Wir wünschen uns, dass Sie bereits bei Ihrem ersten Kontakt mit uns schon das Gefühl haben, genau zu wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Wer am anderen Ende der Telefonleitung sitzt. Wer auf Ihre Email reagiert. Oder wer Ihnen die Tür zu unserer Mehrwert-Manufaktur öffnet und Ihnen einen unserer unverschämt leckeren Kaffees kredenzt.

Sie sind neugierig?

Ok. ok.… Legen wir los!

Thomas Hofinger

Agentur-Inhaber

„Gute Gestaltung unterliegt einer guten Geschichte.“

Ausbildung:
Akademie U5 – Lehrinstitut für grafische Gestaltung

Tom’s USP:
Unser Chef denkt immer ganzheitlich und konzeptionell, Gestalten funktioniert in seinen Augen nur mit dem Wissen um den jeweiligen Hintergrund.
Und der Erfolg gibt ihm recht: Seit über 30 Jahren führt er nun seine eigene Agentur.

Tom in drei Worten:
strategisch, überlegt, lösungorientiert

Maria Deiss

Grafik-Designerin – Schwerpunkt Print und Illustration

„Das Leben ist wie zeichnen – nur ohne Radiergummi“ (chinesisches Sprichwort)

Ausbildung:
Deutsche Meisterschule für Mode; Modegrafik und Grafikdesign

Maria’s USP:
Sie strahlt eine unheimliche, überlegte Ruhe aus in allem, was sie tut. Auch in Stresssituationen liefert Maria. Immer.

Maria in drei Worten:
strukturiert, kreativ, vielseitig

 

Martina Graeser

Key-Account, Fotografie, Content, Strategie

„Good is the enemy of great.“

Ausbildung:
Diplomsoziologin mit Schwerpunkten Kommunikation und Englisch – Paris-Lodron-Universität Salzburg

Martina’s USP:
Martina hat eine gewisse – anders formuliert: stark ausgeprägte Affinität für das Fotografieren (unsere Agentur-Kamera hat kaum noch Pause) und das Schreiben von Texten.

Martina in drei Worten:
motiviert, leistungsorientiert, designfanatisch

 

Patrick Vetter

Grafik- und Web-Designer, Schwerpunkt Web

„Wenn man eine Arbeit mag, dann ist es keine Arbeit“

Ausbildung:
BSZ Alois Senefelder München

Patrick’s USP:
Patrick liebt es zu vektorisieren. Alles. Und jedes. Ach ja … und programmieren tut er auch einsame spitze. Gepaart mit einem hohen Design-Anspruch erweckt er Internetauftritte zum Leben.

Patrick in drei Worten:
organisiert, ehrgeizig, akribisch

 

Veronika Wilk

SEO- und Social-Media

„Bei Werbung sollte man auch mal mutig sein und sich von herkömmlichen Ansätzen lösen können. Anders zu sein und neues auszuprobieren, bietet auch Chancen.“

Ausbildung:
Medienwirtschaft – Bachelor of Arts; Hochschule der Medien, Stuttgart

Veronika’s USP:
Vroni ist unsere Frohnatur. Ihr ansteckendes Lachen hört man schon von weitem. Sie zieht einen direkt mit. Ob man will, oder nicht. Feststellung unsererseits: wir wollen.

Veronika in drei Worten:
zuverlässig, wissbegierig, gewissenhaft

 

Maria Mayr

Die gute Seele der Agentur, Back-Office

„Mut haben – zu fragen, ob das richtig/sinnvoll ist, Mut haben – es anders zu machen, und immer mit Neugier unterwegs sein.“

Ausbildung:
Werbekauffrau und Handelsfachwirtin

Marias’s USP:
Maria findet ALLES und hält die Agentur zusammen, weil sich keiner in der Agentur so gut auskennt wie sie. Egal, wer mit welchem Problem zu ihr kommt, sie hat schnell eine Lösung parat.

Maria in drei Worten:
pragmatisch, eher der späte Vogel, liebt Papier (gut, das waren mehr als drei Worte …)

 

So viel zu uns. Und jetzt sind Sie an der Reihe.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Denken Sie an den Kaffee … oft auch mit Keks.