Einträge von Webteam Hofinger

Der Point of Sale

Der Point of Sale und seine Bedeutung
für die Kaufentscheidung

Der Point of Sale (kurz PoS) gewinnt bei den Kaufentscheidungen immer mehr an Bedeutung. Ca. 70 Prozent der Entscheidungen werden erst spontan am Einkaufsort getroffen. Ein professionelles PoS-Marketing gehört im Einzelhandel folglich zu den effektivsten Maßnahmen der Kundengewinnung.

Um sich allerdings am PoS von der Flut an Eindrücken von Marken und Produkten abzuheben, ist es entscheidend, mehrere Reizquellen des Kunden anzusprechen. Die Marke muss „laut“ genug sein, um andere Stimuli zu „übertönen“.

Bei professioneller Durchführung fallen viele der Kaufentscheidungen somit anhand der Warenpräsetation oder aufgrund eines emotionalen Mehrwerts. Wichtig ist jedoch, die Marke, die Bekanntheit und das Kampagnenziel indivduell zu berücksichtigen.

Aber wie bekommmt man den Kunden dazu, sich in der Vielfalt des Produtkangebots exakt für sein Fabrikat zu entscheiden?

Dazu muss man zunächst herausarbeiten, welche Herausforderung für welches Produkt am PoS wie zu lösen ist:

Bedürfnis bei Verbraucher wecken

Das Produkt ist dem Kunden zwar bekannt, es besteht aber aktuell kein Bedürfnis, es zu kaufen

Am PoS die Aufmerksamkeit auf das Produkt lenken; den Nutzen herausstellen Dies erreicht man z.B. durch:

Zweit- und Sonderplatzierungen Screens, Plakate, Rabattaktionen, Zugaben

Image steigern

Der Kunde kennt das Produkt, bevorzugt aber die Waren anderer Marken

Durch einen attraktiven PoS-Auftritt das Image der Marke/des Produktes verbessern und zum Kauf anregen. Dies gelingt u.a. durch:

Innovative Technik,Gewinnspiele,Taylor-Mode-Aktionen

Erklärungsintensive Produkte verkaufen

Das Produkt ist nicht selbsterklärend; der Konsument möchte mehr Infos vor der Kaufentscheidung

Dem Kunden am PoS alle relevanten Infomationen zur Verfügung stellen, z.B. durch:

Interaktive Infoscreens, Produktkarten, Persönliche Beratung, Video-Beratung,Live Tests und Demos

Ein neues Produkt am Markt etablieren

Das Produkt ist dem Kunden noch nicht bekannt

Das Produkt muss umfassend vorgestellt und das Bedürfniss beim Kunden geweckt werden.
Dies geschieht beispielsweise durch:

Aufmerksamkeitsstarke Zweit- und Sonderplatzierung, Live Tests und Demos, Samplings /Verkostungen

Gut gemachte Markenaktivierung am POS ist demnach nur dann erfolgreich, wenn das Produkt individuell betrachtet und entsprechend konzeptioniert wird. Denn Imageaufbau und Absatzsteigerung gelingen nur, wenn Produkt, Ziel und Konzept eindeutig und die verwendeten Tools darauf abgestimmt sind. Es gibt also keinen „One size fits all“-Ansatz, sondern vielmehr eine maßgeschneiderte Lösung, die aus der Marke selbst heraus entwickelt wird.

P.S.: Wir helfen gern beim Maßnehmen und Schneidern.

Hofinger´s Märchenstunde: SEO-Mythen

Hofinger´s maerchenstunde:
seo-mythen

Was bedeutet SEO eigentlich?

SEO steht für Search Engine Optimization, zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Diese Online-Marketing-Methode inkludiert alle möglichen Strategien, die dabei helfen, eine Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen wie Google möglichst weit oben erscheinen zu lassen und somit die Webpräsenz zu steigern. Im Optimalfall natürlich auf der Pole Position (hinter der bezahlten Werbung). Das bedeutet: Umso besser das SEO, desto höher das Ranking einer Seite.

Welches Ziel verfolgt die Suchmaschinenoptimierung?

Die bessere Sichtbarkeit einer Webpräsenz hat mehr Klicks und damit mehr Besucher zur Folge. Im Idealfall heisst das für das Unternehmen der jeweiligen Seite die Optimierung des Umsatzes. Und wer möchte da nicht das größte Stück des Kuchens haben? Gerne auch mit Sahne.

Also los! SEO ist super!!!
…. oder doch nicht?

Die Maerchen, die sich um SEO ranken
und hartnaeckig halten

Kein anderer Terminus eines Online-Marketing-Tools schafft es, so viele Gerüchte, Halbwahrheiten und Mythen um sich ranken zu lassen, wie SEO. Einige sind nur leicht irreführend. Andere dagegen mehr als kontraproduktion. Um nicht zu sagen brandgefährlich. Denn sie verschlingen Zeit, Geld und Ressourcen. Ob menschlicher oder technischer Natur. Egal. Und für was? Für nischt. Wenn vieles damit erreicht wird … eine Optimierung der SEO auf jeden Fall nicht.

Raeumen wir auf. Mit den Mythen und gefaehrlichem Halbwissen:

#1: R.I.P., liebes SEO.

Kaum ein Begriff wird von schlecht betriebenem Journalismus mit solch einer Affinität und Regelmäßigkeit zu Grabe getragen, wie SEO.

Um aus den Fluten von sinnigem und gerne auch weniger sinnigem Content das für die Zielgruppe Wesentliche herauszufiltern, ist SEO ein unerlässliches Tool. Oder wie viel Lust oder vielmehr Zeit haben Sie, Millionen und abermillionen Texte, Grafiken oder Videos zu durchforsten, um auf den richtigen Content zu stoßen? Keine? Richtig. Die Goldgräberstimmung ist vorbei. Definitiv. Das muss schnell gehen. Zielgerichtet. Und effizient.

#2: SEO und der innere Schweinehund

Wir kennen ihn alle. Den inneren Schweinehund: Man hat hochmotiviert an Silvester beschlossen, seine Ernährung umzustellen und den überflüssigen Pfunden regelmäßig in einer happy-Schwitz-Anstalt den Kampf anzusagen. Ab und zu einen Cheat-Day einzulegen sei uns dabei herzlichst vergönnt. Aber sobald die Relation Couch vs. Muckibude zugunsten der bequemeren Variante in ein langfristig unausgewogenens Ungleichgewicht verfällt, ist es Essig mit der Strandfigur.

So verhält es sich auch bei SEO. Ist zum Start eines (Re)Launches einer Seite die Suchmaschinenoptimierung ein fester Bestandteil der To-Do-Liste, verzieht man sich nach dem Anfangsoptimismus nur zu gerne mit einer Tüte Chips auf die Couch. Das ist fatal. Warum?

  • SEO ist prinzipiell niemals fertig! Es handelt sich hierbei um einen dynamischen Prozess, der es von den Betreibern einer Homepage verlangt, das erreichte Ranking zu verteidigen und weiter auszubauen.
  • Die Rahmenbedinungen für ein perfektes SEO ändern sich regelmäßig. So verändern Suchmaschinen ihren Algorythmus laufend. Deswegen sollte eine Website immer auf dem neuesten technischen Stand sein, damit Google und Co. die Inhalte auf der Homepage korrekt verstehen und verarbeiten kann.
  • Offpage-Maßnahmen (umfasst alle externen Maßnahmen, die nicht auf der eigenen Website stattfinden, um das Suchmaschinenranking zu verbessern), wie zum Beispiel Backlinks dürfen keine Eintagsfliegen sein.

#3: Google rankt nur taufrischen Content

Das ist so nicht richtig. Da kommt es tatsächlich auf den Inhalt der jeweiligen Seite an. Der Friseur von nebenan muss sich nicht wöchentlich um die Aktualisierung seiner Inhalte kümmern. Hier geht es mehr um aktuelle Öffnungszeiten, Telefonnummern oder Ähnliches. Auch die Suchanfrage „Wie binde ich einen doppelten Windsorknoten“ fordert keinen topaktuellen, neu aus dem Ei gepellten Content einer entsprechenden Homepage. Das hat sich nicht geändert. Nicht vor 10 Jahren. Und nicht heute. Das ist Evergreen-Content.
„Frische“ ist also ein Faktor abhängig von demjenigen, der ihn anfrägt. Doch das Gros muss sich darum bemühen, alten Content zu aktualisieren und auszubauen, Bilder und Grafiken hinzuzufügen, neue Inhalte zu generieren und Verlinkungen zu erzeugen. Sonst wird das nix. Langfristig.

#4: Keywort-Recherche kann man sich sparen

Die Mehrheit aller Pages werden nicht mit 10 oder 20 Keywords gerankt. Da bewegen wir uns doch gleich mal im vierstelligen Bereich. Das wiederum kann dazu führen, dass viele Betreiber einer Homepage glauben, eine Gewichtung und Qualität der Schlüsselwörter sei obsolet. Es sei doch bei der Fülle an Auswahlmöglichkeiten auf jeden Fall eins oder zwei dabei, die den Suchenden auf seine Seite führen.

Falsch. Denn der Stellenwert eines Keywords verhält sich proportional zu seinem „Search-Traffic-Potential“ des jeweiligen Themas. Mit anderen Worten: Umso qualitativ hochwertiger das Keyword, desto mehr organischer Traffic (Aufruf der Website durch einen menschlichen Nutzer) auf der eigenen Seite.

Fazit

Das Thema SEO ist wie die unendliche Geschichte. Unendlich.
Bei den hier angeführten Mythen handelt es sich um einen Auszug der wichtigsten Un- oder Halbwahrheiten, die im World Wide Web ihr Unwesen treiben.
Wir erzählen Ihnen die Geschichte sehr gerne weiter. Sie wissen schon. Bei einer Tasse Kaffee mit Keks.

Brand Persona

Darf ich mich vorstellen? Persona ... Brand Persona

Warum man seine Zielgruppe bei der Ausrichtung seiner neuen Website genau kennen sollte.

Warum man seine Zielgruppe bei der Ausrichtung seiner neuen Website genau kennen sollte.

Wer seine Homepage in der heutigen Zeit immer noch darauf ausrichtet, selbige als Plattform verherrlichender Selbstdarstellung zu benutzen, Versprechen und Botschaften ziellos in die unendlichen Weiten des www zu schmettern oder nur schöne Bildchen ohne tieferen Sinn aneinanderzureihen, wird sich schnell mit folgenden oder ähnlichen Fragestellungen auseinandersetzen müssen:

 

  1. Warum steigt der Umsatz trotz neuer Website nicht?
  2. Warum ist der Traffic auf meiner Homepage immer noch so gering wie in Corona-Zeiten zwischen 22 und 5 Uhr morgens?
  3. Warum verlassen Interessierte meine Seite so schnell wieder?

Warum? Weil nicht der Betreiber und dessen Vorstellungen von einer Homepage das Maß aller Dinge sein sollte, sondern deren Zielgruppe.

Was macht erfolgreiche Websites aus?

Ein aus Besuchersicht gelungener Internetauftritt ist der, der jedem seiner Besucher das Gefühl gibt, dass die Website, die gerade vor den Augen des Betrachters flimmert, exakt auf seine Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen zugeschnitten wurde. Erfolgreiche Seiten verstehen, welche Entscheidungs-Prozesse potentielle Kunden durchlaufen. Sie schaffen Verbindungen und holen ihre Betrachter exakt dort ab, wo sie gerade stehen. Durch das Vorweg-Beantworten grundlegender Entscheidungs-Fragen machen sie dem Besucher deutlich, dass sie jetzt aufhören können, Google mit Suchanfragen zu belästigen. Sie sind fündig geworden.

Und wie finde ich diesen Herrn Brand Persona?

Die richtige Zielgruppe zu definieren, ist gar nicht so schwer. Man muss kein Orakel zu Rate ziehen. Im Grunde geht es darum, ein paar grundlegende Fragen zu stellen. Natürlich die richtigen. Das ist sinnvoll. Und Sie werden realtiv schnell auf ihn treffen, diesen Herrn Persona.

Also, fangen wir an:

Was leistet ihr Unternehmen?

  1. Was umfasst ihr Produkt- oder Dienstleistungsportfolio?
  2. Was schließen Sie aus?
  3. Was leisten Sie mit Ihrem Angebot?
  4. Welchen Nutzen hat es für den „Konsumenten“?

Wem sollen die Leistungen Ihres Unternehmens dienlich sein?

Und schon sind wir an einer Haustür. Der Haustür von Herrn Persona. Er ist es, der Ihre gesamte Zielgruppe wiederspiegelt. Er ist sozusagen der Zielgruppenvertreter. Ein Stereotyp. Er repräsentiert ihren Wunschkunden.

Vielleicht! Denn …
Braucht er, was Sie anbieten? Stehen die Bedürfnisse der Brand Persona im Mittelpunkt?

Stehen Sie also an der richtigen Haustür?

 

Stellen Sie sich dazu folgende Fragen:

  1. Wer sind die Personen, die sich für das Leistungsspektrum ihres Unternehmens interessieren könnten?
  2. Welche Ziele verfolgen künftige Kunden? Was wollen Sie erreichen?
  3. Welche Probleme und Fragen könnten sich auf dem Weg, seine Ziele zu realisieren ergeben?
  4. Welchen Beitrag kann Ihr Angebot, das Sie diesen Personen präsentieren, dazu leisten?

 

Haben Sie diese Fragen für sich beantwortet, ist das, als hätten Sie in Ihrem Navi schon mal wichtige Informationen geliefert. Die Postleitzahl. Und die Straße. Wenn es richtig gut läuft, wissen Sie sogar schon die Hausnummer.

 

Hier ist sie also: Ihre individuelle Brand Persona. 

Individualisierung von Brand Personas

Um Ihre Brand Persona noch mehr „zum Leben zu erwecken“, definiert man diesen sozusagen Vorsitzenden Ihres Zielgruppensegments noch genauer. Dies kann unter folgenden Gesichtspunkten passieren:

 

  • soziodemografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort, Einkommen, Bildungsstand usw…
  • psychografische Merkmale. Dazu zählen unter anderem Einstellungen, Motivation, ästhetisches Empfinden etc.
  • situatitiver Kontext wie Umfeld, Nutzungsbereich oder gewünschte Informationstiefe

Aus diesem Abfragen prototypischer Eckpunkte ergibt sich schlussendlich ein recht klar umrissenes Bild Ihrer Brand Persona. Um die Metaphorik mit der Haustür wieder aufzugreifen:
Jetzt stehen sie wirkich davor. Vor der richtigen. Sie können klingeln.

Wozu kann man Brand Personas nutzen?

Durch die Definition ihres Zielgruppen-Vertreters können Sie entsprechende Kriterien für Ihre Website ableiten. So machen Sie Ihre Homepage zu einem erfolgreichen Tool und konzipieren dadurch von Beginn an eine besucherorientierte Seite, die es vermag, die richtige Zielgruppe anzusprechen und ihr Interesse an Ihrem Unternehmen (im Idealfall langfristig) zu wecken.

 

Fazit

Es ist wie im echten, alltäglichen Leben: Umso genauer Sie Ihr Navi programmieren, desto sicherer kommen Sie da hin, wo Sie hin wollen.

Ersetzen Sie das Navi durch Ihre Zielgruppe und die Programmierung durch das Definieruen sozio-, psychografischer und situativer Merkmale. Jetzt noch ein bisschen Gas geben und eine freundliche Stimme wird Ihnen mitteilen:

„Sie haben Ihr Ziel erreicht.“

What about…? Social Media

What about...? Social Media

„Social Media geht nicht wieder weg; ist keine Modeerscheinung.
Seien Sie dort, wo Ihre Kunden sind: in den sozialen Medien.“
Lori Ruff, Social Media Expertin

Social Media ist heutzutage aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Ob Facebook, Instagram, Youtube, Twitter, TikTok & Co. … die ganze Welt hält sich in den
zahlreichen Social Media Portalen auf.

Was bedeutet
Social Media überhaupt?

Social bedeutet in diesem Zusammenhang das Vernetzen und der Austausch mit anderen sowie die Interaktion durch das Teilen und Empfangen von Informationen in Form von Beiträgen, Videos, Bildern, etc.

Media ist schlichtweg das Kommunikationsinstrument, in diesem Fall das Internet.

Social Media ist also ein Online-Kommunikationswerkzeug, das Nutzer ermöglicht, miteinander zu interagieren und Informationen zu teilen sowie zu konsumieren.

Wie kann ich dabei sein?

Für die Interaktion auf den diversen sozialen Plattformen sind Benutzerprofile (Accounts) notwendig; als Unternehmen z.B. eine Seite (Facebook) oder ein Unternehmens-Profil (Instagram), die von anderen Usern eingesehen und abonniert werden können. Je mehr Fans/Follower/Abonnenten ich habe, desto größer ist meine Reichweite, die ich mit einem Post erreiche.  

It´s all about: Hashtags

Auch Hashtags (#) sind eine Erfindung sozialer Medien, genauer gesagt von Twitter. Seit 2007 finden die Rautenzeichen Verwendung und sind inzwischen auch außerhalb von Social Media beliebt. Hashtags kategorisieren Posts und machen sie unter bestimmten Schlagworten in der Suche auffindbar.

Social Media für Unternehmen

Für Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens spielt Social Media heutzutage eine enorme Rolle. Ein Social Media Auftritt ist für ein Unternehmen oder Betrieb schon beinahe unentbehrlich, da es als selbstverständlich gilt. Für Sie als Unternehmen ist demnach eine zielgerichtete Social-Media-Strategie unabdingbar.

Über Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. lassen sich die Brand Awareness (Wiedererkennungswert) steigern, Leads (Interessent) generieren oder ganz allgemein das eigene Unternehmen im optimalen Licht präsentieren. Um eine Firma in Social Media erfolgversprechend zu positionieren, bedarf es fünf Schritte, die eine solche Strategie leiten sollten:

  1. Kennen Sie Ihre Zielgruppe.
  2. Seien sie sich Ihrer Ziele in Social Media bewusst.
  3. Erstellen Sie Content, der Engagement fördert.
  4. Nehmen Sie das „Social“ in Social Media ernst.
  5. Prüfen Sie die Ergebnisse Ihrer Social-Media-Strategie.

Vorteile eines Social Media Accounts

Neben der Kundenbindung kann man über Social Media Kanäle relativ einfach und kurzfristig auch selbst produzierten Content/Informationen einspielen und für die Abonnenten sichtbar machen.
In Zeiten von pandemiebedingten Lockdowns gelingt es, die Kundenbeziehung aufrechtzuerhalten und seine Follower über mögliche Angebote oder Neuerungen informieren.

Steigern Sie Ihre Reichweite durch soziale Netzwerke

Die eigene Webseite, der Online-Shop oder der Firmenblog leisten einen wertvollen Beitrag für das Ranking in den organischen Suchergebnisseiten bei Google. Doch oft reicht es allein nicht aus, Inhalte nur auf der eigenen Webseite zu veröffentlichen. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) spricht man bei einem Social Media Account von einen „Social Signal“ – das heißt, Google zeigt auch z.B. den Instagram oder Twitter-Account in den Suchergebnissen an und das führt zu einer stärkeren Sichtbarkeit Ihrer Marke beim Suchenden.

Und was können wir für Sie tun?

Als die Mehrwert-Agentur aus Traunstein sind wir gerne bei der Erstellung und der Pflege Ihres Social Media Profils behilflich und schaffen Ihnen ein stimmiges Erscheinungsbild. Neben visuellen Elementen sind wir selbstverständlich auch im Bereich der Content-Erstellung mit dabei und planen mit Ihnen gemeinsam Ihre Social-Media-Strategie, die wir in einem Redaktionsplan festhalten.

Content-Marketing

„Was den Menschen hilft, hilft dem Business“

(Leo Burnett)

Content-Marketing

Die Welt des Marketings verändert sich seit Jahren nachhaltig. Während bis vor wenigen Jahren klassische Medien wie Print, Radio oder TV die einzige Möglichkeit war, die breite Masse zu erreichen und zu beeinflussen, bietet das Worldwide Web eine scheinbar unerschöpfliche Kommunikations- und Werbefläche für jedes Unternehmen. Jeder Brache. Jeder Größe.

Das ist toll. Und doch oft noch ungenutzt.

„Content is King!“

Das erkannte Microsoft-Gründer Bill Gates schon vor über 25 Jahren. Und diese Aussage gewinnt immer mehr an Bedeutung. Klassiche Werbemaßnahmen sind jedoch niemals out. Sie zielen unmittelbar auf den Kunden ab und wirken (wenn auch teilweise unbewusst) auf ihn ein. Man setzt hier auf Massenkommunikation. Das Produkt immer im Fokus. Es zählen die direkten Abverkäufe.

Was ist Content?

Mit Content Marketing setzen Marketer auf neue Wege, um ihre Produkte zu positionieren und zu vermarkten. Denn hier steht nicht die Bewerbung eines Produkts oder auch einer Dienstleistung im Vordergrund. Zunächst. Vielmehr stellen Firmen kostenlos die Lösung eines möglichen Problems ihrer Zielgruppe zur Verfügung, bieten ausführliche Experten-Informationen zur jeweiligen Brache oder geben hilfreiche und unterhaltsame Tipps. Sie bieten den Menschen einen Mehrwert. Die Überraschung: Sie verlangen keine Gegenleistung dafür. Das geht einfach so. Kostenlos. Genau das erzeugt Vertrauen beim Konsumenten. Die Bereitstellung relevanter Inhalte knüpft mit jedem guten Content-Beitrag ein unsichtbares Band zwischen Unernehmen und (potentiellen) Kunden.

Welche Content-Formate gibt es?

Um den individuell abgestimmten Mehrwert „an den Mann“ zu bekommen, hat man verschiedene Optionen. Je nach Kontext und Zieldefinition haben sie Vor- und Nachteile und müssen sorgfältig ausgewählt werden. Egal ob Blogbeiträge, E-Mails, Websites, Social-Media-Kanäle, Whitepapers, Infografiken, Newsletter oder Webinare … Sie alle dienen dazu, eine vom Unternehmen festgelegte Kommunikationsstrategie zu verbreiten. Ganz auf und für den Kunden ausgelegt.

Doch wie erstellt man guten Content?

1.Was ist das Ziel des Contents?

Imagesteigerung? Eine Produkteinführung? Die Verbreitung von Informationen?
Davon abhängig sind Thema und Inhalte: Geht es um’s Image, gilt es Emotionen Messages zu transportieren. Bei einer Produkteinführung stehen hingegen Preise, Funktionalität oder – bei Lebensmitteln – Zusammensetzungen eine entscheidende Rolle. Natürlich ist das schlussendliche Ziel eines jeden Unternehmens der Ausbau seiner quantitativen Ziele: Der Umsatz soll nach oben. Und gerne auch dort verweilen.

2.Wer ist meine Zielgruppe?
Die klare Identifizierung der Zielgruppe (Brand Personas) ist ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg. Inhalte, die nicht auf die Bedürfnisse ihrer Bedarfsgruppen abgestimmt sind, sind zum Scheitern verurteilt. Umso präzisier einem Unternehmen ein potentieller Kunde vor Augen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.

3.Das Content-Audit

Das Audit überprüft bereits veröffentlichen „Mehrwert“ hinsichtlich seiner quailitativen und quantitativen Performance. Ist der Content relevant für die Zielgruppe? Werden die definierten Ziele mit den verwendeten Themenschwerpunkten und Tonalitäten protegiert?

4.Content-Konzeption

In der Themenanalyse zur Konzeptionserstellung wird eruiert, für welche Themen Inhalte generiert werden müssen. Welche Themen schaffen einen Mehrwert bei der Zielgruppe? Was schafft Vertrauen? Womit hebe ich mich von der Konkurrenz ab?

Durch eben diese Bereitsstellung von Expertenwissen demonstriert das Unternehmen Kompetenz, bevor etwas verkauft wird.
Ein Redaktionsplan mit der Festlegung von konstant hochwertigem, interessantem und relevantem Content garantiert eine lückenlose Bereitstellung dieser Fachkompetenz für die entsprechende Bedarfsgruppe.

5.Content-Distribution
Die generierten Inhalte werden zielgruppengerecht auf den passenden Kanälen sinnvoll distribuiert. Durch diesen viralen Verbreitungseffekt sollen sowohl Reichweite als auch die Streuung der Inhalte gesteigert werden.

Wenn man alles richtig gemacht hat, liefert Content-Marketing also mehr als nur einen Vorteil:

  1. Es steigert die Reichweite und den Traffic
  2. Das Unternehmen wird bekannter
  3. Die Positionierung als Experte und die damit verbundene Vertrauensbildung
  4. Die Suchmaschinenoptimierung
  5. Der Aufbau einer Community
  6. Kundengewinnung
  7. Kundenbindung

Denn darauf kommt es schließlich an. Allen. Ihnen. Und uns.

Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen“ – unser Team

Mit einer Hand laesst sich kein Knoten knüpfen – unser Team

In unserem heutigen Blog-Eintrag wollen wir Ihnen mal eine nicht ganz unwesentliche Komponente unserer Agentur vorstellen:

Uns.

Wir wünschen uns, dass Sie bereits bei Ihrem ersten Kontakt mit uns schon das Gefühl haben, genau zu wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Wer am anderen Ende der Telefonleitung sitzt. Wer auf Ihre Email reagiert. Oder wer Ihnen die Tür zu unserer Mehrwert-Manufaktur öffnet und Ihnen einen unserer unverschämt leckeren Kaffees kredenzt.

Sie sind neugierig?

Ok. ok.… Legen wir los!

Thomas Hofinger

Agentur-Inhaber

„Gute Gestaltung unterliegt einer guten Geschichte.“

Ausbildung:
Akademie U5 – Lehrinstitut für grafische Gestaltung

Tom’s USP:
Unser Chef denkt immer ganzheitlich und konzeptionell, Gestalten funktioniert in seinen Augen nur mit dem Wissen um den jeweiligen Hintergrund.
Und der Erfolg gibt ihm recht: Seit über 30 Jahren führt er nun seine eigene Agentur.

Tom in drei Worten:
strategisch, überlegt, lösungorientiert

Maria Deiss

Grafik-Designerin – Schwerpunkt Print und Illustration

„Das Leben ist wie zeichnen – nur ohne Radiergummi“ (chinesisches Sprichwort)

Ausbildung:
Deutsche Meisterschule für Mode; Modegrafik und Grafikdesign

Maria’s USP:
Sie strahlt eine unheimliche, überlegte Ruhe aus in allem, was sie tut. Auch in Stresssituationen liefert Maria. Immer.

Maria in drei Worten:
strukturiert, kreativ, vielseitig

 

Martina Graeser

Key-Account, Fotografie, Content, Strategie

„Good is the enemy of great.“

Ausbildung:
Diplomsoziologin mit Schwerpunkten Kommunikation und Englisch – Paris-Lodron-Universität Salzburg

Martina’s USP:
Martina hat eine gewisse – anders formuliert: stark ausgeprägte Affinität für das Fotografieren (unsere Agentur-Kamera hat kaum noch Pause) und das Schreiben von Texten.

Martina in drei Worten:
motiviert, leistungsorientiert, designfanatisch

 

Patrick Vetter

Grafik- und Web-Designer, Schwerpunkt Web

„Wenn man eine Arbeit mag, dann ist es keine Arbeit“

Ausbildung:
BSZ Alois Senefelder München

Patrick’s USP:
Patrick liebt es zu vektorisieren. Alles. Und jedes. Ach ja … und programmieren tut er auch einsame spitze. Gepaart mit einem hohen Design-Anspruch erweckt er Internetauftritte zum Leben.

Patrick in drei Worten:
organisiert, ehrgeizig, akribisch

 

Veronika Wilk

SEO- und Social-Media

„Bei Werbung sollte man auch mal mutig sein und sich von herkömmlichen Ansätzen lösen können. Anders zu sein und neues auszuprobieren, bietet auch Chancen.“

Ausbildung:
Medienwirtschaft – Bachelor of Arts; Hochschule der Medien, Stuttgart

Veronika’s USP:
Vroni ist unsere Frohnatur. Ihr ansteckendes Lachen hört man schon von weitem. Sie zieht einen direkt mit. Ob man will, oder nicht. Feststellung unsererseits: wir wollen.

Veronika in drei Worten:
zuverlässig, wissbegierig, gewissenhaft

 

Maria Mayr

Die gute Seele der Agentur, Back-Office

„Mut haben – zu fragen, ob das richtig/sinnvoll ist, Mut haben – es anders zu machen, und immer mit Neugier unterwegs sein.“

Ausbildung:
Werbekauffrau und Handelsfachwirtin

Marias’s USP:
Maria findet ALLES und hält die Agentur zusammen, weil sich keiner in der Agentur so gut auskennt wie sie. Egal, wer mit welchem Problem zu ihr kommt, sie hat schnell eine Lösung parat.

Maria in drei Worten:
pragmatisch, eher der späte Vogel, liebt Papier (gut, das waren mehr als drei Worte …)

 

So viel zu uns. Und jetzt sind Sie an der Reihe.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Denken Sie an den Kaffee … oft auch mit Keks.

Die Mehrwert-Manufaktur

Alle reden davon. Wir sind’s.
Ganz einfach.

Weil für uns nicht einfach „nur“ die Kunden im Fokus stehen. Es ist mehr. Uns interessiert die Geschichte dahinter. Das WARUM. Dann erst kommt das WIE.

Die Perspektive zu wechseln. Ganz gezielt. Warum hat der Kunde diese oder jene Wünsche. Sorgen. Anregungen.

Denn gutes Gestalten funktioniert nicht ohne Hintergrund: Visuelle Details dienen dazu, die Geschichte ihres Produktes zu erzählen, es zu protegieren und einfach zum Auftritt zu passen. Eine Typografie ist gut, wenn sie es vermag, Lust auf mehr zu machen. Wenn sie sich eingliedert in das Zusammenspiel von Form und Farben. Damit holen wir die Menschen ab.

Die Kunden, die zu uns kommen und uns beauftragen, die Geschichte ihres Produktes durch Design zum Leben zu erwecken, sind unsere Quelle. Allein sie wissen alle Zusammenhänge. Die Feinheiten. Sie sind der Schlüssel für uns,
um loslegen zu können …

Heute haben wir mal den Schlüssel in der Hand. Wir öffnen Ihnen unsere Tür in unsere Agentur. Kommen Sie herein. Sehen Sie sich um. Und fühlen Sie sich wohl. Wir tun es … Tag für Tag.

In den Räumen dieser alten Schreinerei haben wir uns eingerichtet. Hier passiert Kreativität, Austausch und ein Miteinander. Hier werden die Köpfe zusammengesteckt (aktuell natürlich Corona-konform). Hier wird die Story eines jeden Kunden umgesetzt. Mit Empathie, einem hohen Leistungsanspruch an uns selbst und mit Spaß an immer neuen Herausforderungen.

Wir sind Mehrwert.